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Life Results
28. März 2025
Melanie Pilz

Die 5 größten Fehler, die deinen Erfolg sabotieren können

Kennst du das Gefühl, als würdest du dich abstrampeln, alles geben – und trotzdem kommst du nicht so richtig voran? Du hast Ziele, Träume, vielleicht sogar einen klaren Plan, aber irgendwie scheint sich der Durchbruch einfach nicht einzustellen. Ich kenne das nur zu gut.

Und weißt du was? Oft sind es nicht die äußeren Umstände, die uns aufhalten, sondern wir selbst. Unbewusst, durch kleine, hartnäckige Muster, die sich in unser Denken eingeschlichen haben. Es sind diese Fehler, die uns sabotieren – aber sobald du sie erkennst, kannst du sie auch ändern. 

 

Einer der größten Stolpersteine ist Perfektionismus. Klingt erstmal nach einer guten Eigenschaft, oder? Schließlich bedeutet es ja, dass du dein Bestes geben willst. Aber genau das ist das Problem: Perfektionismus hält dich zurück. Er flüstert dir ein, dass du noch nicht bereit bist, dass du noch warten musst, bis alles perfekt ist – und am Ende kommst du nie ins Handeln. Mir hat es geholfen, mir bewusst zu machen, dass Fortschritt wichtiger ist als Perfektion. Dass ich lieber unperfekt starte und auf dem Weg besser werde, als ewig auf den perfekten Moment zu warten. Denn der kommt nicht. 

 

Ein weiteres Hindernis ist fehlende Klarheit. Hast du wirklich ein konkretes Ziel vor Augen? Oder hoffst du einfach nur, „irgendwann erfolgreich“ zu sein? Ich habe lange gedacht, dass es reicht, hart zu arbeiten, dann würde sich der Erfolg schon von allein einstellen. Aber ohne eine klare Richtung verläuft sich alles im Nirgendwo. Sobald ich angefangen habe, mir wirklich spezifische Ziele zu setzen – schriftlich, messbar und mit einer klaren Vision vor Augen – hat sich alles verändert. Wenn du weißt, wohin du willst, kannst du auch den Weg dorthin planen. 

 

Und dann ist da noch diese verdammte Angst vor Ablehnung. Sie ist tückisch, weil sie sich oft gut tarnt. Du merkst sie daran, dass du dich zurückhältst, dich kleinmachst, dich nicht traust, deine Ideen zu zeigen oder für das einzustehen, was du willst. Ich habe früher oft gezögert, Dinge zu tun, nur weil ich Angst hatte, was andere denken könnten. Bis mir klar wurde: Ablehnung gehört dazu. Sie bedeutet nicht, dass du schlecht bist oder nicht gut genug – sie ist einfach ein Teil des Weges. Jeder, der Großes erreicht hat, hat unzählige Male ein „Nein“ gehört. Die Frage ist: Lässt du dich davon aufhalten? 

 

Auch schlechte Zeitplanung kann dich massiv ausbremsen, ohne dass du es sofort merkst. Manchmal fühlt sich der Tag einfach zu kurz an. Du hetzt von Aufgabe zu Aufgabe, bist ständig beschäftigt – aber am Ende hast du das Gefühl, nichts wirklich Wichtiges geschafft zu haben. Struktur ist hier der Schlüssel. Als ich angefangen habe, meine Woche bewusst zu planen, mir feste Zeitfenster für meine wichtigsten Aufgaben zu setzen und mit Methoden wie der Pomodoro-Technik zu arbeiten, habe ich gemerkt, wie viel effizienter ich sein kann. Weniger Stress, mehr Fokus, mehr Ergebnisse. 

 

Und dann ist da noch dieser leise, aber gefährliche Saboteur: negative Glaubenssätze. Sie sind so tief in uns verwurzelt, dass wir sie oft gar nicht bewusst wahrnehmen. „Ich bin nicht gut genug.“ „Ich schaffe das sowieso nicht.“ „Andere sind talentierter als ich.“ All diese Gedanken laufen in Dauerschleife im Hintergrund – und beeinflussen, was wir tun (oder eben nicht tun). Aber das Gute ist: Sie sind nicht in Stein gemeißelt. Du kannst sie verändern. Mir hat es geholfen, bewusst gegenzusteuern, meine inneren Dialoge umzuschreiben und mir selbst immer wieder zu beweisen, dass ich mehr kann, als ich mir manchmal zutraue. 

 

Am Ende ist Erfolg kein magischer Zufall, sondern das Ergebnis dessen, was du täglich tust – und was du zu denken bereit bist. Die gute Nachricht? Du hast es in der Hand. Du kannst jeden dieser Fehler überwinden und anfangen, dir nicht länger selbst im Weg zu stehen. Also, worauf wartest du? 

 

Was hält dich aktuell noch zurück? Schreib es in die Kommentare – ich bin gespannt auf deine Gedanken! 

 

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Georg Rösl

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Wichtiger Hinweis

Dieses Website soll aufklären, informieren und präventiv arbeiten. Bei starken mentalen Problemen empfehlen wir in jedem Fall einen Arzt, Psychologen, Therapeuten oder im Notfall eine Klinik aufzusuchen.